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Im Spiegel stand: Im Amiland haben Forscher eine neue Speichertechnologie in Arbeit. 9 Liter einer künstlich erzeugten DNA-Lösung würden genügen, alle digital vorhandenen Informationen abzulegen. Das ist ein Speicher in der Größe eines Eimers, es wird dran gearbeitet, einzelne Datein ein- und auszulesen.

Ich hab mich gewundert, mit welcher Sammelwut Geheimdienste vorgehen, wegen der schieren Datenmengen. Das Problem scheint gelöst zu sein. Wie so oft sind Forschungsergebnisse viel früher da, als die Regeln, damit, hier also mit den Daten, umzugehen. Was soll erlaubt werden, das ist auch eine Frage von: Wie wollen wir leben, bzw. sollen wir irgendwann gelebt werden?

 

Vielleicht für heute bis hier ...