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Die Würde und der Terrorist. Paris  am 13. November. Ein paar Leute gehen schießen, Freitag abend, Feierabend und Wochenende, auf Leute in Kneipen und auf Konzertbesucher. Das ist so sinnlos, aus allen Richtungen betrachtet. Da gönnt uns jemand nicht das schöne Leben, so kommt es mir vor. Dabei haben sie nichts anzubieten außer ihrem Paradies. Die, die auf Erden nicht mit Frauen reden können, ihnen nicht die Hand geben wollen, möchten im Himmel mit 72 Jungfrauen klarkommen. Oh selige Einfalt.
Sie können Einzelne von uns aus dem Leben ballern, sie können nicht:
Uns unsere Würde nehmen.
Uns unsere Selbstbestimmung nehmen.
Uns zu ihrer Religion zwingen.
Uns zum Hass zwingen.

Seiner Würde geht man, glaub ich, nur verlustig, wenn man sie anderen nehmen will.

 

Vielleicht für heute bis hier ...